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Madeira: Der langlebigste Wein der Welt

Madeira: Der langlebigste Wein der Welt

Geschrieben von Miriam Schröer am .
Zuletzt aktualisiert am 2. Februar 2025.

Wenn du schon in diesem Blog geschmökert hast, dann weißt du bereits, dass ich ein großer Fan aufgespriteter oder fortifizierter Weine bin. Sie faszinieren mich mit ihrer Vielfalt, ihrer oft spannenden Geschichte und den besonderen Herstellungsverfahren, die sie von klassischen Weinen abheben.

Über bekannte Vertreter aus wie Sherry, Portwein und Vin Doux Naturel habe ich bereits in weiteren Blogbeiträgen geschrieben (Links siehe am Ende dieses Artikels).

In diesem Teil der Artikelserie möchte ich mich einem weiteren, weltberühmten, aber leider etwas ins Hintertreffen geratenen Weinstil widmen: dem Madeira.
Du erfährst, wo und wie diese Weine hergestellt werden und was sie unverwechselbar macht. Und natürlich gebe ich dir auch ein paar Tipps, zu welchen Speisen du die einzigartigen Weine genießen kannst.

Madeira – Unverwechselbar und zeitlos

Hast du schon mal von Madeira gehört? Ich meine natürlich nicht nur die gleichnamige Insel, sondern den von dort stammenden außergewöhnlichen Wein!

Die Weine von der Atlantikinsel sind etwas ganz Besonderes: Sie sind aufgespritet und bekannt für ihre enorm lange Haltbarkeit und ihre tiefen und komplexen Aromen. Die Bandbreite des Geschmacks erstreckt sich dabei von trockenen über halbtrockene bis hin zu süßen Stilen.

Schauen wir uns doch mal die Herkunft, die Herstellung und die verschiedenen Stile an, die den Wein von der Vulkaninsel so einzigartig machen.

Herkunft: Die Vulkaninsel im Atlantik

Weinbau auf Madeira: schwindelnerregend steil und mühsam.

Die atemberaubend schöne Inselgruppe Madeira liegt mitten im Atlantik und gehört zu Portugal. Das subtropische Klima der Vulkaninseln bietet ideale Bedingungen für den Anbau von Trauben.

Die gesamte Rebfläche der Insel beträgt etwa 1.800 Hektar. Und Weine mit der geschützten Herkunftsbezeichnung Madeira werden gerade mal auf 500 Hektar angebaut. Die Rebflächen sind oft winzig und liegen an schwer zugänglichen Stellen und/oder sind schwindelerregend steil.

Die Weingärten befinden sich überwiegend an den Nord- und Südküsten der Insel, an denen jeweils völlig unterschiedliche klimatische Bedingungen herrschen.

Niederschläge fallen größtenteils im Winter – in höheren Lagen mehr als in tieferen. So fallen im Jahresmittel in den tieferen Lagen der warmen, sonnigen Südinsel jährlich etwa 500 mm Regen, während es in den bis zu 1.800 m hohen Lagen der kühleren Nordinsel bis zu 3.000 mm sein können!

Das hat natürlich auch Einfluss auf die angebauten Rebsorten, ihre Reife (Stichwort Zucker- und Säuregehalt) und damit ihr Aromenprofil.

Die frappierenden klimatischen Unterschiede der Insel gepaart mit einer besonderen Herstellungsmethode sind der Schlüssel für die Vielfalt und die einzigartige Qualität der Weine, die hier entstehen.

Historie: Vom Zufallsprodukt zum Weltklassewein

Die Geschichte des Weins ist so einzigartig wie die Insel selbst.

Durch die geografische Lage war Madeira schon früh eine wichtige Zwischenstation für Seereisen über den Atlantik – Schiffe versorgten sich hier auch mit Weinen. Da diese auf den langen Überfahrten meistens verdarben, begann man, die Weine zu spriten, sie also mit hochprozentigen Branntweinen zu versetzen.

Nun blieb der Wein stabil, aber die Einzigartigkeit der Weine gründet sich auf eine weitere Entdeckung: Seefahrer und Händler stellten fest, dass die Weine erstaunlicherweise an Qualität gewannen, je länger sie im heißen Schiffsladeraum über die Weltmeere reisten.
Also begann man, die Weine gezielt unter Hitzeeinwirkung und Sauerstoffeinfluss zu lagern – ein Verfahren, das heute als entscheidend für den einzigartigen Geschmack von Madeira gilt.

Einen echten Boom erlebten die Weine von der Atlantikinsel dann im 17. und 18. Jahrhundert. Die Weine der Insel wurden in den amerikanischen Kolonien populär. Auf die Verabschiedung der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika am 4. Juli 1776 stieß der Kongress mit Madeira an! Und der erste Präsident der Vereinigten Staaten, George Washington, genoss angeblich jeden Abend ein Glas.

Heute ist die Atlantikinsel möglicherweise mehr Menschen als die Heimat des Fußballidols Ronaldo bekannt als die einzigartiger Weine.
Ob du nun fußballbegeistert bist oder nicht – Madeira ist eine Reise wert und seine Weine sind wahre Schätze.

Herstellung: Einmalig in der Weinwelt

Für die Herstellung von Madeira-Wein wird zunächst ein Basiswein aus sorgfältig ausgewählten und eher früh gelesenen Trauben (Stichwort: Säuregeahlt der Trauben) gekeltert. Je nach Typus wird der Most von den Schalen getrennt oder auf den Schalen vergoren.

Das Aufspriten mit Aguardente – einem Branntwein mit 96 Volumenprozent Alkohol – erfolgt dann während der Gärung. Der Zeitpunkt des Spritens ist ebenfalls abhängig vom Typ – für trockenere Stile wird der Branntwein früher, für süßere Stile oder später hinzugegeben.

Dieser Produktionsschritt stoppt die Gärung und sorgt für den charakteristischen Alkoholgehalt der Weine (in der Regel etwa 17 bis 22 Volumenprozent).

Jetzt muss der Wein noch reifen und hier kommt die Hitze ins Spiel.
Bis Anfang des 20. Jahrhunderts schickte man zwecks Reifung die Weine tatsächlich noch in Fässern über den Ozean. Da das natürlich extrem aufwändig und teuer war, simuliert man heute die Temperaturbedingungen der früheren Schiffsreisen mit speziellen Verfahren.

  • Das so genannte Estufagem-Verfahren wird vor allem für die Massenproduktion von Madeira eingesetzt. Hierzu setzt man riesige Beton- oder Edelstahltanks mit 20.000 bis 50.000 Liter Volumen ein. In diesen Tanks befindet sich eine Heizschlange, die von heißem Wasser durchströmt wird. Auf diese Art wird der Wein über einen Zeitraum von mindestens drei bis sechs Monaten auf eien Temperatur zwischen 40 und 50 °C erwärmt.
  • Aufwändiger, aber auch schonender ist die Lagerung des Weins in den typischen Lodge Pipes, das sind Fässer mit einem Inhalt von 600 Litern. Diese Die Pipes werden über mehrere Monate, meist zwischen sechs und zwölf, in beheizten Räumen gelagert.
  • Einige Puristen unter den Herstellern lehnen es ab, den Wein künstlich zu erhitzen. Statt dessen lagern sie ihre Fässer unter den Dächern der Lagerhäuser. Direkt unter dem Dach werden die Weine tagsüber auf natürliche Weise durch die Sonne erhitzt und bei Nacht wieder abgekühlt. Gegenüber dern anderen Herstellungsvarianten sind die so gelagerten Weine extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt.

Was macht aber nun die Wärme mit dem Wein? Ein Teil des im Wein enthaltenen Zuckers karamellisiert und gibt Madeira seinen typischen Geschmack.
Der durch die starke Oxidation erhaltene Ton wird sogar als „maderisiert“ bezeichnet.

Die Stile: Edel und vielseitig

Madeira im Glas

Madeira-Weine gibt es in verschiedenen Stilen, die sich durch die verwendeten Rebsorten und den Restzuckergehalt unterscheiden. Jeder dieser Stile hat seinen eigenen Charakter.

Der Geschmack reicht von trocken und zart nussig bis hin zu süß und fruchtig. Allen Stilen gemeinsam ist die beeindruckende Vielschichtigkeit der Aromen. Die oxidierte Note, die durch das besondere Herstellungsverfahren entsteht, gibt dem Wein seine besondere Tiefe und Komplexität. Typisch für alle Stile ist der hohe Säuregehalt, der selbst die süßesten Vertreter angenehm frisch schmecken lässt.

Es gibt zwar eine Vielzahl an zugelassenen Rebsorten für die Produktion von Madeira, aber nur einige wenige darunter werden für die Herstellung „empfohlen“. Früher galten diese vier traditionell für die Herstellung verwendeten Rebsorten als „edel“. Diese Rebsorten stehen immer auch für einen bestimmten Stil oder Süßegrad, die ich dir hier vorstellen möchte:

Sercial: Der Trockene

Sercial ist der trockenste Madeira-Stil, der sich durch seine hohe Säure und spritzige Frische auszeichnet.
Der hellfarbige Wein zeigt Noten von Zitrusfrüchten, grünen Äpfeln und Nüssen, insbesondere ein zartes Mandelaroma.

Die Rebsorte Sercial wird in kühleren Höhenlagen und auf der Nordseite der Insel angebaut und reift deshalb selten aus. Aufgrund der knackigen Säure ist der Wein jung kaum trinkbar, er benötigt eine lange Reifezeit. Nach (mindestens) zehn Jahren entwickelt sich ein zartnussiges Aroma.

Verdelho: Der Halbtrockene

Verdelho ist halbtrocken und bietet eine perfekte Balance zwischen frischer Säure und dezenter Süße.
Tyisch für diesen Stil sind Aromen von tropischen Früchten wie Ananas und Zitrone, begleitet von feinen Anklängen an Kräuter und einer leichten Rauchigkeit.

Die edle Rebsorte Verdelho wird ebenfalls auf der Nordseite der Insel kultiviert, reift aber besser aus als Sercial. Dieser Madeiratyp zeichnet sich durch einen zartbitteren, nussigen Geschmack aus. Außerdem findest du Noten von Trockenfrüchten, Honig, Kaffee und Schokolade. Die goldgelbe Farbe eines jungen Verdelho wird mit zunehmender Reife dunkler, die knackige Säure aber bleibt erhalten.

Boal: Der Halbsüße

Boal (auch: Bual) ist ein halbsüßer Madeira-Wein mit Noten von Rosinen, Limonen und Orangen, Aprikosen sowie Karamell und Kaffee. Seine Süße bleibt immer angenehm, da sie durch eine belebende Säure ausbalanciert wird.

Die Rebsorte Boal wird vor allem auf der wärmeren Südseite der Insel und in tieferen Lagen kultiviert. Dieser Madeiratyp ist deutlich dunkler als ein Sercial oder ein Verdelho. Durch den Reifeprozess über mindestens zehn Jahre wird der Wein immer intensiver und komplexer, mit einer bemerkenswerten Fülle und Tiefe.

Malmsey: Der Üppige

Malmsey (auch: Malvasia) ist der süßeste und vielschichtigste Typ. Er gilt auch als bester Madeira – aber das ist letztlich natürlich Geschmackssache.

Die verwendeten Rebsorten Malvasia Branca de São Jorge und Malvasia Cândida wachsen in den niedrigsten und wärmsten Bereichen der Insel. Hier zeigt sich einmal mehr, wie wichtig Säure im Wein ist: Der vollmundige Wein zeigt eine üppige Aromatik nach Schokolade, Honig, Kaffee, Vanille und kandierten Früchten. Und aufgrund der prägnanten Säure ist er niemals auch nur ansatzweise klebrig. Ein Malmsey ist locker hundert Jahre haltbar.

Weitere Stile

Neben den oben genannten vier klassischen Stilen gibt es insbesondere zwei seltenere Bezeichnungen für Madeira-Weine, die dir beim Weinkaufen begegnen könnten:

  • Colheita
    Beim Colheita handelt es sich um einen Wein, der zu mindestens 85 % aus Trauben eines Jahrgangs stammt. Colheita Madeira muss mindestens fünf Jahre (und höchstens 20 Jahre lang) gelagert werden, bevor er auf den Markt kommt.
  • Vintage (Frasqueira)
    Dies ist ein echter Jahrgangswein, für den die verwendeten Trauben zu 100 % aus demselben Jahrgang stammen. Dieser seltene, hochwertige Stil reift mindestens 20 Jahre im Holzfass und anschleißend zwei weitere Jahre in der Flasche.

Lagerfähigkeit und Alterung: Ein Wein für die Ewigkeit

Wenn er in den Handel kommt, ist Madeira sofort trinkfertig. Gegenüber Portwein entwickelt er auch viel weniger Depot, dekantieren muss man eventuell nur sehr alte Weine.

Madeira gilt als der langlebigste Wein der Welt. Im Gegensatz zu den meisten Weinen, die irgendwan ihren Zenit erreichen und dann abbauen, bleibt Madeira jahrzehntelang – ja, sogar über Jahrhunderte – haltbar und vor allem genießbar.

Geradezu phänomenal: Mit weiterer Reifung wird er immer noch besser! Denn auch in der noch ungeöffneten Flasche reift der Wein weiter und entwickelt immer komplexere Aromen. Man findet bis heute noch (natürlich sündhaft teure) Jahrgänge vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, die größten Genuss bieten.

Sogar eine angebrochene Flasche ist quasi unbegrenzt haltbar. Besonders praktisch ist das für den Genuss zuhause: Einmal geöffnet, kannst du eine Flasche Madeira über Monate hinweg ohne merklichen Qualitätsverlust genießen.

Altersangaben auf dem Etikett

Abgesehen von Jahrgangsweinen wird Madeira in der Regel ohne Jahrgangsangabe in Verkehr gebracht.
Die Altersangaben „10 years“, „20 years“ oder „30 years“ auf Madeira-Flaschen entsprechen demnach nicht dem tatsächlichen Alter des Weins.

Vielmehr handelt es sich bei der Zahl auf dem Etikett um das durchschnittliche Alter der Weine, die in dieser Flasche enthalten sind. Madeira wird in der Regel als Verschnitt von Weinen verschiedener Jahrgänge hergestellt. Die Angabe auf der Flasche gibt einen Hinweis darauf, wie lange die enthaltenen Weine im Durchschnitt gereift sind, bevor sie abgefüllt wurden.

  • 10 years
    Der Wein besteht aus Weinen, die im Durchschnitt 10 Jahre gereift sind. Diese Madeiras sind meist etwas frischer und zugänglicher, mit einer Balance zwischen Frucht und den entwickelten, oxidativen Noten.
  • 20 years
    Hier haben die Weine im Durchschnitt 20 Jahre im Fass verbracht. Diese Weine sind bereits deutlich komplexer, zeigen intensivere Aromen von getrockneten Früchten, Nüssen und Gewürzen, mit einer feineren Balance von Süße und Säure.
  • 30 years
    Diese Weine sind im Schnitt 30 Jahre gereift, was ihnen eine noch tiefere, reichhaltigere Komplexität verleiht. Die Aromen sind intensiver, und der Wein entwickelt eine außergewöhnliche Eleganz und Länge im Abgang.

Ergo: Die Angabe auf dem Etikett ist ein Qualitätsmerkmal, das auf die Reife und die damit verbundene Geschmacksentwicklung hinweist, wobei die tatsächlichen Jahrgänge, die in die Mischung einfließen, variieren können.

Food Pairing: Wozu passt Madeira?

Madeira passt gut zu Kuchen und Lebkuchen, aber auch zu pikanten Currys.

Mit seiner kräftigen Säure ist Madeira ein perfekter Sparring-Partner für fette Speisen. Egal ob Fleisch, Cremesuppen, süße oder herzhafte Soufflés oder reichhaltige Käsesorten – wähle einfach den Wein mit dem passenden Süßegrad zu deiner Speise aus.

Diese Säure ist es auch, die den fortifizierten Inselwein dazu befähigt, mit Zitrusfrüchten in Soßen oder Kompotten zu harmonieren.

Madeira behält immer eine charakteristische Frische, die ihn zu einem spannenden Begleiter für ungewöhnliche Kombinationen macht. Probier’s mal aus!

  • Die trockeneren Varianten wie Sercial und Verdelho sind natürlich klassisch als Aperitif geeignet und passen wunderbar zu gerösteten Mandeln, Oliven oder Meeresfrüchten.
  • Etwas außergewöhnlicher ist da schon die Kombination mit Austern oder salzigem Fisch wie Anchovies, Hering oder Gravad Lax.
  • Und ein Geheimtipp ist die zarte Nussigkeit eines Sercial zu gereiften, bröckeligen Hartkäsen wie Parmesan oder altem Gouda.
  • Die reicheren und süßeren Stile wie Bual und Malvasia hingegen sind klassische Begleiter für kräftige Käsesorten wie Blauschimmelkäse oder gereiften Cheddar.
  • Was viele nicht wissen: Die mäßige Süße eines Boal passt auch fantastisch zu würzigen Gerichten oder scharfem Curry, wo er mit seiner Komplexität die intensiven Aromen harmonisch ausgleicht.
  • Und natürlich passt süßer Madeira perfekt zu süßen Desserts wie gebackenem Obst oder Schokoladenkuchen.
  • Malvasia wird natürlich häufig zu Desserts gereicht, vor allem zu Schokoladenkreationen oder gebackenem Obst.
  • Die würzigen Komponenten (Piment) vieler Malmseys prädestinieren sie als Begleiter für Gewürzkuchen, Spekulatius, Lebkuchen und natürlich Schokolade.

Der unterschätzte Schatz im Weinregal

Weinbau auf Madeira: winzige Flächen, schwere Arbeit.

Madeira mag kein Wein für jeden Tag sein (George Washington hätte da wohl vehement widersprochen).

Aber eines ist sicher: Er ist ein zeitloses Juwel der Weinwelt. Es ist schade, dass dieser Wein trotz seiner jahrhundertealten Geschichte heute weitgehend unbeachtet bleibt. Denn wer ihn einmal für sich entdeckt, erkennt schnell, dass Madeira weit mehr ist als nur eine historische Kuriosität – er ist ein echter Schatz.

Fortifizierte Weine sind zwar derzeit nicht besonders angesagt, doch gerade deshalb lohnt es sich, nach ihnen Ausschau zu halten. Aufgrund der geringen Nachfrage kannst du nämlich Weltklasse-Weine zu erstaunlich günstigen Preisen ergattern.

Vielleicht bist du ja neugierig auf aufgespritete Weine im Allgemeinen oder Madeira im Besonderen geworden? Dann melde dich gern zu einem Workshop mit mir an und gemeinsam wir erkunden die starken Typen genauer!

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Dieser Beitrag wurde unabhängig erstellt und nicht vergütet. Er spiegelt ausschließlich meine persönliche Meinung wider und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Enthaltene Links sind nicht kommerziell und dienen der Wissensvermittlung.

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