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Serviertemperatur von Wein

Serviertemperatur von Wein

Geschrieben von Miriam Schröer am .

Zuletzt aktualisiert am 8. November 2023.

Hattest du schon einmal einen Rotwein im Glas, der sich am Gaumen schwer und alkoholisch anfühlte, irgendwie an Brombeermarmelade erinnerte und jegliche Spannung vermissen ließ? Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der Wein gar nicht so schlecht war, sondern nur viel zu warm serviert wurde.
Es ist nämlich leider so, dass Weißweine viel zu oft viel zu kalt und Rotweine viel zu oft viel zu warm getrunken werden. Beides hat unmittelbare (negative) Auswirkungen auf den Genuss. Das Traurige: wer es nicht besser weiß, tun dann den Wein als „schmeckt nicht“ ab und würde ihn nie mehr kaufen. Dabei ist die richtige Genusstemperatur für Wein gar keine Raketenwissenschaft.

Warum es eine „richtige“ Servier- und Trinktemperatur für Wein gibt und welche das für die verschiedenen Weinstile ist, schauen wir uns in diesem Artikel an.

Fakt ist, dass wir verschiedene Geschmacksrichtungen bei unterschiedlichen Temperaturen mehr oder weniger stark wahrnehmen. Sauer und süß empfinden wir bei höheren Temperaturen stärker, während wir adstringierend, bitter und salzig bei niedrigen Temperaturen stärker wahrnehmen.
Damit wir also ein optimales Geschmackserlebnis haben, sollten die Aromen im Wein eine bestimmte Temperatur haben. Trinkst du einen Wein viel zu kalt, wirst du erheblich weniger (im schlimmsten Fall gar nichts) riechen und auch weniger schmecken. (Fun Fact: das meiste, was man glaubt zu schmecken, riecht man eigentlich).
Das führt in der Folge dazu, dass vor allem Säure und Tannin im Wein stärker hervortreten. Ein auf 6 Grad Celsius heruntergekühlter knackiger Riesling „glänzt“ dann vor allem durch Säure, während der saftige Geschmack nach reifen Pfirsichen und Marillen auf der Strecke bleibt.
Und ein komplexer Rotwein, bei 10 Grad Celsius getrunken, wird dir alles zusammenziehen – hier ist es der Gerbstoff, der die Oberhand gewinnt, während Frucht und Textur sich verstecken.
Umgekehrt verhält es sich, wenn du einen Wein zu warm trinkst. Hier treten vor allem Alkohol und Glycerin hervor, der Wein wirkt spritig-scharf.

Was ist die optimale Weintemperatur?

Die optimale Serviertemperatur für Wein ist abhängig vom Weintyp. Im Einzelnen sind das:

Schaumwein
Weißwein
Orange Wine
Roséwein
Rotwein
Süßwein und Dessertwein

Schaumwein

Champagner, Crémant, Sekt & Co. – kühl serviert sprudelt am besten?
Grundsätzlich stimmt das. Aber wie die stillen Weine benötigt auch Schaumwein eine gewisse „Betriebstemperatur“. Eiskalt eingeschenkt bleiben viele der feinen Aromen verschlossen und außer kalt schmeckt der gute Sprudel dann nach nichts.

Weniger als sechs bis 8 °C sollten es auch für Schaumweine nicht sein.
Faustregel: Je jünger und schlanker der Schaumwein ist, desto kühler kannst du ihn servieren. Je hochwertiger der Schaumwein ist, desto mehr Temperatur verträgt er.

Eine Serviertemperatur zwischen 6 und 8 °C ist für den Großteil der Schaumweine (Sekt, Prosecco, Crémant, aber auch Perlweine wie Frizzante) passend. Champagner ohne Jahrgangsangabe sind oft verschlossener und öffnen sich eher am oberen Ende dieses Spektrums.
Hochwertigere und körperreichere Schaumweine entfalten sich am besten bei einer Temperatur zwischen 8 und 10 °C.
Ganz edler Sprudel wie Jahrgangs-Champagner und gereifter Schaumwein verträgt bis zu 12 °C, um seine komplexen Aromen zu entfalten. Rosé-Champagner oder Cuvées mit hohem Rotweinanteil sind oft kräftiger und profitieren ebenfalls von dieser höheren Serviertemperatur.

Tipp: Sehr oft findest du auf dem Rückenetikett der Flasche eine Empfehlung des Herstellers für die optimale Trinktemperatur. Das passt auch in den meisten Fällen. Skeptisch solltest du nur werden, wenn eine Trinktemperatur von unter 6 °C empfohlen wird. Aromen, aber auch Weinfehler werden bei niedrigen Temperaturen verschleiert – eine solche „Empfehlung“ könnte auf einen minderwertigen Wein deuten (das spiegelt sich dann aber meist auch schon im Preis wider).

Weißwein

„Weißwein muss kalt sein“, so die landläufige Aussage, die du sicher kennt. OK, aber wie kalt ist „kalt“?

Hast du schon mal einen Weißwein aus dem Kühlschrank geholt, eingeschenkt und direkt einen Schluck genommen? Vermutlich warst du enttäuscht, denn der Wein war zwar schön kalt, sonst aber auch nichts. Die Aromen müssen zumindest etwas auf Temperatur kommen, damit wir sie wahrnehmen und uns daran erfreuen können.
Umgekehrt, also zu warm, ist es auch nicht besser: Der letzte, fast vergessene Schluck aus dem Glas, das du dir auf die sonnige Terrasse gestellt hast, schmeckt breit und unharmonisch.

Wird Weißwein zu warm serviert, hat das folgende Auswirkungen:

  • Aromen:
    Ist Weißwein zu warm, können sich die Aromen des Weins verflüchtigen und wir nehmen diese weniger ausgeprägt wahr. Der Wein erscheint uns weniger fruchtig, weniger blumig und weniger intensiv.
  • Alkoholgehalt:
    Wird Weißwein zu warm serviert, nehmen wir den Alkohol dominanter wahr. Der Wein erscheint uns wärmer und schwerer.

Zu warme Temperaturen verändern den Geschmack eines Weißweins nicht grundlegend. Vielmehr werden die Aromen gedämpft und der Alkoholgehalt betont.

Wird Weißwein zu kalt serviert, hat das folgende Auswirkungen:

  • Aromen:
    Ist Weißwein zu kalt, können sich die Aromen des Weins weniger entfalten und wir nehmen diese nur schwer wahr. Niedrige Temperaturen führen dazu, dass der Wein weniger aromatisch und weniger komplex erscheint. Fruchtige und blumige Noten werden gedämpft, während die Säure und die mineralischen Nuancen stärker hervortreten.
  • Alkoholgehalt:
    Wird Weißwein zu kalt serviert, nehmen wir Alkohol weniger dominant wahr. Unser Geruchs- und Geschmackssinn werden durch Kälte „betäubt“ und der Wein erscheint uns im Mund leichter und weniger vollmundig.

Zu kalte Temperaturen verändern den Geschmack des Weißweins nicht grundlegend. Vielmehr werden die Aromen gedämpft und der Alkohol „reduziert“.

Faustregel: Die meisten Weißweine werden bei einer Temperatur zwischen 8 °C und 12 °C serviert. Je älter und je gehaltvoller der Wein, desto höher kann die Serviertemperatur sein.

  • Mit etwa 8 bis 10 °C kannst du leichte, junge Weine wie jugendlichen Pinot Grigio oder knackigen Welschriesling einschenken.
  • 10 bis 12 °C sind ideal für mittelkräftige Weiße wie aromatische Rieslinge, Sauvignon Blancs oder klassisch ausgebaute Burgundersorten.
  • Bei 12 bis 14 °C nun fühlen sich kräftige Weißweine wohl. Dein im Holzfass ausgebauter Chardonnay wird in diesem Temperaturfenster zeigen, was er kann. Auch reifere Rieslinge und kräftiger Neuburger mögen es nicht zu kalt.
  • Das obere Ende des Spektrums (ca. 14 °C) ist übrigens ideal für gereifte und „große“ Weine: Große Gewächse, reife Lagenrieslinge, gehaltvolle Grüner Veltliner Reserven, Viognier aus Condrieu….

Orange Wine

Orange Wines liegen nicht nur farblich zwischen weiß und rot. Auch die Trinktemperatur bewegt sich am oberen Ende der für Weißweine bzw. am unteren Ende der für Rotweine.
Dieser Weinstil wird aus weißen Rebsorten hergestellt. Der Taubensaft wird aber wie beim Rotwein auf der Maische – den Schalen und Stielen – vergoren und erst später gepresst. Daher erhält Orange Wine zum einen seine Farbe, zum anderen aber auch Tannine – wenn auch nicht ganz so viele wie ein Rotwein.

  • Die meisten Orange Wines sind optimal bei einer Trinktemperatur von ca. 14 °C – damit treten die Tannine etwas in den Hintergrund und die Aromen können sich entfalten.
Kühle Serviertemperatur für Weißwein

Roséwein

Auch wenn Roséwein ebenfalls farblich zwischen Weiß- und Rotweinen liegt, orientiert sich die ihre Serviertemperatur eher an der für Weißwein.
Der Stil des überwiegenden Teils an Roséweinen ist geprägt von Frische und Frucht. Diese Weine sind für jungen Verzehr bestimmt, eine Lagerung macht sie nicht besser.

  • Für sehr leichte und junge Rosés ist eine kühle Serviertemperatur zwischen 8 °C und 10 °C empfehlenswert, damit betonst du die Frische dieses Stils.
  • Roséweine mit etwas mehr Format fühlen sich bei einer Temperatur zwischen 10 und 12 °C wohl – hochwertige Rosés aus Südfrankreich fallen darunter, aber auch würziger Blaufränkisch-Rosé oder knackiger Schilcher aus der Steiermark.
  • Die Spitze der Rosé-Pyramide bilden die kräftigen, lagerfähigen Stile. Weine aus Bandol und Tavel in Südfrankreich gehören dazu, aber auch in Österreich und Deutschland gibt es in den letzten Jahren vermehrt Erzeuger, die eigenständige Rosés mit richtig Power erzeugen. Diese Charakterweine blühen bei Serviertemperaturen um die 12 °C auf – wie ein leichter Rotwein.

Rotwein

Du hast bestimmt schon mal gehört oder gelesen, dass Rotwein „bei Zimmertemperatur“ eingeschenkt werden soll. Der Tipp stammt aber noch aus einer Zeit, in der die Wohnräume in den meisten Häusern mit Mühe auf 15 bis 18 °C kamen. Heute sind wir dagegen mit durchschnittlichen Zimmertemperaturen zwischen 20 und 22 Grad ganz schön verwöhnt.
Wenn du einen 21 °C warmen Rotwein, nehmen wir mal einen Syrah aus der Côte du Rhône, probierst, wirst du wahrscheinlich ähnliches erleben wie eingangs beschrieben: schwer, alkoholbetont und fruchtig-süß erinnert der Wein eher an flüssige Marmelade. Derselbe Wein bei 16 °C? Hier spielen die Tannine wieder mit und geben dem Wein seine Struktur zurück. Der Alkohol nimmt sich zurück und der Wein wirkt nicht mehr so spritig. Das „marmeladige“ Gefühl ist weg und der Wein wirkt frischer und hat Spannung. Kurz: die Balance der im Wein vorhandenen Aromakomponenten passt wieder.
Was ist passiert?
Wird Rotwein zu warm serviert, hat das folgende Auswirkungen:

  • Aromen:
    Ist Rotwein zu warm, „verfliegen“ die flüchtigen Aromen schneller und in der Folge wirkt der Wein weniger aromatisch. Vielschichtige Aromen verschwimmen ineinander oder Aromen werden übermäßig betont. Im schlimmsten Fall verstärken sich unerwünschte Aromen oder alkoholische Noten.
  • Alkoholgehalt:
    Wird Rotwein zu warm serviert, kann der Alkoholgehalt intensiver wahrgenommen werden. Je höher die Temperatur ist, desto schneller verdampft der im Wein enthaltene Alkohol, was zu einer stärkeren Alkoholnote führen kann. Dies kann den Geschmack des Weins unangenehm beeinflussen und dazu führen, dass er heiß und unausgewogen wirkt.

Diese Effekte treten natürlich graduell auf und sind nicht bei geringfügig höheren Temperaturen sofort spürbar. Trotzdem beeinträchtigt übermäßige Wärme den Weingenuss, indem sie die Komplexität der Aromen reduziert und unerwünschte Geschmacksnoten verstärkt.

Wird Rotwein zu kalt serviert, hat das folgende Auswirkungen:

  • Aromen:
    Ist Rotwein zu kalt, nehmen wir die Aromen des Weins gedämpft und weniger intensiv wahr. Kälte kann die flüchtigen aromatischen Verbindungen im Wein reduzieren und die Aromatik mindern. Der Wein erscheint weniger duftend und weniger komplex. Tanninbetonte Rotwein wirken bei zu kalter Serviertemperatur adstringierender und bitterer.
  • Alkoholgehalt:
    Wird Rotwein zu kalt serviert, wird der Alkohol im Wein weniger intensiv wahrgenommen. Der Wein erscheint uns und weniger aromatisch.

Faustregel: Je mehr Tannin (Gerbstoff) dein Rotwein hat, desto höher kann die Serviertemperatur sein.

  • Bei 12 bis 14 °C fühlen sich etwa leichte Rotweine wohl. Fruchtbetonte, eher jugendliche Weine wie zum Beispiel Beaujolais oder Blauer Portugieser vertragen dabei die kühleren 12 °C während der Pinot Noir bei etwa 14 °C seine Aromen entfaltet.
  • Eine Temperatur zwischen 14 und 16 °C ist für mittelkräftige Rotweine ideal. Das sind zum Beispiel Chianti oder Rioja (letzterer eher bei 16 °C).
  • Bei 16 bis 18 °C schließlich servierst du kräftige, tanninhaltige Rotweine. Am unteren Ende dieser Skala fühlen sich zum Beispiel Merlot und Syrah wohl. Am oberen Ende, bei ca. 18 °C finden sich eher die „großen“, also wertvollen und damit auch teuren Weine wie gereifter Bordeaux oder Barolo.

Süßwein und Dessertwein

Bis vor nicht allzu langer Zeit wurde propagiert, Süßweine so wie Spirituosen sehr kalt zu trinken.
Das ist glücklicherweise überholt, denn Kälte maskiert nun mal die feinen Aromen im Wein.
Das heißt im Umkehrschluss natürlich nicht, dass wir unsere Auslesen, Beerenauslesen und Eisweine jetzt so warm wie Rotweine trinken. Zu warm eingeschenkt, bleibt wirklich nur noch Süße übrig, der hohe Restzuckergehalt wirkt dann geradezu unangenehm klebrig.
Das optimale Temperaturspektrum für diese Preziosen ähnelt dem für Weißweine.

  • Bei kühlen 8 bis 12 °C fühlen sich die meisten edelsüßen Weine pudelwohl. Die Süße wirkt nicht aufdringlich, die Säure sorgt für Frische und die Aromen können sich bestens entfalten.
  • Auch die alkoholstärkeren Dessertweinen wie Vin Doux Naturels aus Frankreich oder Portwein profitieren von kühleren Serviertemperaturen. Der Alkoholgehalt wird abgemildert und die Säure kommt noch zum Tragen. Der Wein schmeckt süß, aber frisch und ausbalanciert.

Tipps und Tricks

Temperatur des Weins bestimmen

Wie weißt du, welche Temperatur dein Wein hat?

  • Kühlschrank: in der Regel ca. 7-9 °C
  • Weintemperierschrank: einstellbar (oft 2 Zonen)
  • Weinthermometer: Hier gibt es diverse Ausführungen, von Clips üdber Tauchthermomenter, digital, analog

Wein auf Temperatur bringen / halten

Dein Wein ist zu warm:

  • Spezielle Kühlmanschette zum schnellen Herunterkühlen: klein und kompakt, wird eine solche Manschette im Gefrierfach gelagert und ist sofort einsatzbereit. Der Wein ist innerhalb von ein paar Minuten auf Serviertemperatur.
  • Weinkühlstab: klein und kompakt. Der Stab kann eingefroren und dann zum Kühlen (mit einem aufgesetzten Ausgießer) in die Flasche gesteckt werden. Hält bis zu 2 Stunden.
  • Sekt-/ Champagnerkühler mit Eis oder Eiswasser: hier eventuell die Flasche(n) nach gewisser Zeit herausnehmen, damit der Wein nicht zu kalt wird. Simpel und dabei auch dekorativ, zum Beispiel für Grillfeste.
  • Ton- / Terrakottakühler: mit kaltem Wasser füllen, einige Minuten stehen lassen und ausleeren. Der offenporige Ton hat sich mit Wasser vollgesaugt und die Weinflasche darin bleibt durch die Verdunstungskälte lange kalt.
  • Plexiglaskühler: aus doppelwandigem Kunststoff. Diese funktionieren wie eine Thermosflasche und halten die eingestellte Weinflasche lange auf Temperatur.
  • Kühlen direkt im Glas: Ist der Wein doch mal zu warm im Glas gelandet, kann ein „Eiswürfel“ aus Edelstahl schnelle Hilfe leisten. Ein Viererset liegt bei uns immer im Gefrierfach – sehr praktisch, nicht nur für Wein-Notfälle 😉

Dein Wein ist zu kalt:

  • Sekt- / Champagnerkübel mit warmem Wasser (ca. 20 °C warmes Wasser bringt deinen Rotwein in ungefähr 10 Minuten von 10 auf 15 °C)
  • Glas anwärmen: ist der Wein nur geringfügig zu kalt, kannst du auch dein Weinglas anwärmen (mit warmem Wasser oder Wasserdampf spülen) – der Wein erwärmt sich dann im Glas recht schnell.

Serviertemperatur ≠ Trinktemperatur

Achtung: Serviertemperatur ist nicht automatisch gleich Trinktemperatur – außer du hast großen Durst und stürzt dein Glas Wein „auf ex“ hinunter. 😉
Oft findest du auf Flaschenetiketten einen Hinweis für die optimale Weintemperatur. Diese bezieht sich auf die Trinktemperatur – die Temperatur des Weins im Glas. Dabei solltest du beachten, dass sich der Wein im Glas relativ schnell erwärmt. Für dein Fernseh-Achtel heißt das zum Beispiel: dein Wohnzimmer ist 21 °C warm und du schenkst dir einen 8 °C kühlen Grünen Veltliner ein. Innerhalb von ca. 12 Minuten hat sich dein Wein im Glas auf eine ideale Trinktemperatur von 11 bis 12 °C erwärmt.
Faustregel: Je wärmer es im Raum (oder im Sommer auch draußen) ist, desto kühler kannst du den Wein servieren. Bewährt hat sich, den Wein etwa 2 °C kühler einzuschenken als die gewünschte Trinktemperatur.

Diese Empfehlungen sind allgemeine Richtlinien, die sich bewährt haben. Natürlich gibt es Menschen, die ihre Weine etwas kühler oder wärmer bevorzugen.
Letztendlich ist auch diese eine Frage des individuellen Geschmacks. Es kann auf jeden Fall Spaß machen, mit der Serviertemperatur zu experimentieren, um herauszufinden, was dir persönlich am besten gefällt.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Santé!

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