Skip to main content

Trinkreife: Ist jeder Wein lagerfähig?

Trinkreife: Ist jeder Wein lagerfähig?

Geschrieben von Miriam Schröer am .

Wein und Zeit: Ist alter Wein besser als junger Wein?

Bestimmt hast du schon mal gehört, dass Wein mit zunehmendem Alter besser wird.
Aber stimmt das überhaupt? Und geht das mit jedem Wein oder gibt es da Unterschiede?

5 praktische Tipps zum Reifepotenzial von Wein

In diesem Blogartikel erfährst du, worauf es ankommt, damit ein Wein „altern“, sprich reifen kann und wie du das beim Einkaufen erkennen kannst. Du findest Antworten auf die folgenden Fragen:

Zunächst unterscheiden wir die folgenden beiden Dinge:

  • Fass-/Tankreife
    Im Keller des Winzers wird der junge Wein nach vollendeter Gärung und vor dem Abfüllen in Flaschen noch eine Weile im Fass oder im Tank gelagert. Der Wein harmonisiert sich in dieser Zeit. Je nach Weinart und -qualität kann diese Reifezeit von mehreren Wochen über mehrere Monate bis hin zu Jahren dauern.
  • Flaschenreife
    Im Rahmen dieses Blogartikels ist mit Reifezeit das Reifen des Weins in der Flasche (meist im eigenen Keller) gemeint.

Fakt ist, dass Wein mit zunehmendem Alter besser werden kann. Die Betonung liegt hier auf kann – denn das funktioniert eben nicht mit jedem Wein. Und auch für Weine, die von einer längeren Flaschenreife profitieren, ist irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht – nach einer gewissen Zeit ist der Wein auf seinem Höhepunkt angekommen und ab da geht es dann genusstechnisch wieder abwärts.
Also: nicht jeder Wein sollte gezielt in seiner Flasche gelagert werden. Tatsächlich sind die meisten (ca. 90 %) der in Flaschen abgefüllten Weine “trinkreif”. Sie sind dafür gedacht und gemacht, unmittelbar nach oder innerhalb von 1-3 Jahren nach der Abfüllung getrunken zu werden.

Du hast aber nun entschieden, dir mal ein paar Weine für den späteren Genuss in den Keller zu legen. Dann lass‘ uns mal schauen: Welche Weine eignen sich dazu?

Wann eignet sich ein Wein für eine Flaschenreife?

Wein enthält Inhaltsstoffe, die Einfluss auf seine Lagerfähigkeit haben.
Je mehr von diesen Stoffen im Wein enthalten sind, desto eher eignet sich der Wein für eine längere Lagerung.

  • Säure kann unter anderem das Bakterienwachstum hemmen. Sie sorgt dafür, dass der Wein länger frisch bleibt, also länger “haltbar” ist.
  • Alkohol hat eine ähnliche Wirkung: er tötet Bakterien ab. Ein gewisser Alkoholgehalt im Wein wirkt sich also positiv auf die Lagerfähigkeit aus. Unter 12,5 vol. % Alkohol eignet sich der Wein (mit Ausnahme von Süßweinen) eher nicht für eine längere Lagerung.
  • Zucker – das kennst du womöglich vom Einkochen – konserviert. Hast du dich schon mal gefragt, warum ausgerechnet Süßweine sehr lange frisch bleiben? Trotz ihres oft geringen Alkoholanteils (bei Trockenbeerenauslesen oft weit unter 10 vol.%) macht es der sehr hohe Zuckergehalt möglich, diese Weine sehr lange aufzubewahren. Mehrere Jahrzehnte sind für edelsüße Weine keine Seltenheit.
  • Gerbstoffe (Tannine) bestimmen insbesondere die Lagerfähigkeit von Rotweinen. Gerbstoffe hemmen die Oxidation des Weins, die den Alterungsprozess beschleunigen würde. Tanninreiche Weine sind somit entsprechend “robuster”. Besitzen sie zudem einen höheren Alkoholgehalt (ab 13 vol.%), steht einer längeren Lagerung grundsätzlich nichts entgegen.
  • Extrakt nennt man die Gesamtheit der Inhaltsstoffe im Wein, die übrig blieben, wenn der Wein erhitzt und der Wasser- und Alkoholanteil verdampft würde. Diese Bestandteile sind vor allem Zucker, Säure und Glyzerin, daneben auch Phenole, Pektine, Proteine und Mineralstoffe. Ein hoher Extraktwert deutet auf eine hohe Weinqualität hin. Weine mit viel Extrakt wirken körperreicher und sind in der Regel länger lagerfähig.

Säure, Alkohol, Zucker und Gerbstoffe und Extrakt haben also nicht nur Einfluss darauf, wie der Wein schmeckt, sondern auch darauf, wie lange der Wein lagerfähig ist.
(Wenn du genauer wissen willst, welche chemischen Prozesse hinter der Reifung von Wein stehen, kannst du das hier nachlesen.)

Entscheidend für die Lagerfähigkeit von Wein ist seine Herstellung - und die beginnt nicht erst im Keller, sondern bereits im Weingarten.

Welche Weine haben Lagerpotenzial?

Soweit, so gut: Säure, Alkohol, Zucker und Gerbstoffe.
Welche Kriterien sind noch wichtig für die Entscheidung, ob ein Wein sich für eine längere Lagerung eignet?

  • Da wäre zum einen die Rebsorte.
    Bestimmte Rebsorten eignen sich besonders gut, um daraus lagerfähige Weine herzustellen. Diese Sorten haben in der Regel eine oder mehrere Eigenschaften, die eine gute Lagerfähigkeit begünstigen, zum Beispiel also einen hohen Säuregehalt oder einen hohen Gerbstoffgehalt.
    Vor allem Rotweine aus den Rebsorten Cabernet Sauvignon, Nebbiolo, Tannat oder Syrah kann man sehr lange aufbewahren. Diese Weine entfalten oft erst während der Flaschenreife ihr volles Potenzial, sie werden also nach einer gewissen Lagerung besser. Die genannten Sorten enthalten alle recht viel Tannin.
    Bei den Weißweinen spielt der Säuregehalt eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund eignen sich Weine aus Rebsorten wie Riesling, Grüner Veltliner oder Sauvignon Blanc für eine längere Flaschenreife.
  • Außerdem spielt auch die Art der Herstellung eine Rolle für die Lagerfähigkeit des Weins.
    Im Grunde ist die Weinherstellung immer gleich, oder? Reben wachsen lassen, reife Trauben ernten, pressen und vergären. Ganz so einfach ist es aber dann doch nicht.
    Noch bevor der Winzer im Spätwinter die Schere zum Rebschnitt ansetzt, hat er schon genau im Kopf, wie der Wein schmecken soll, der in seinem Weingarten heranwachsen wird.
    Und das, was der Winzer im Hinblick auf seinen zukünftigen Wein das Jahr über in Weingarten und Keller tut (oder nicht tut), bestimmt die Weinqualität und damit letztlich auch die Lagerfähigkeit des Weins.
    Im Weingarten kann dies zum Beispiel eine spätere Lese sein und/oder die Tatsache, dass der Winzer nur wenige Trauben am Rebstock reif werden lässt. Das hat Einfluss auf die Höhe des Extrakts im Wein. Und viel Extrakt ist förderlich für eine lange Lagerfähigkeit des Weins.
    Auf den Tanningehalt im Rotwein kann der Winzer zum Beispiel über die Dauer der Maischestandzeit unmittelbar Einfluss nehmen. Die angequetschten roten Trauben bleiben vor der Pressung im Kontakt mit dem Traubensaft. Währenddessen werden Gerbstoffe aus Beerenhäuten und Kernen herausgelöst und gehen in den Most über. Je länger die Maischestandzeit dauert, desto mehr Tannine wird der fertige Wein haben. Somit fördert eine lange Maischestandzeit ein höheres Lagerpotenzial.
    Eine Reifung im Holzfass bringt zusätzlich Tannine in den Wein, denn auch Holz enthält Gerbstoffe. Während der Reifedauer lösen sich Gerbstoffe aus dem Holz des Fasses und gehen in den Wein über. Neben der Dauer des Holzkontakts spielt hier auch das Alter des Holzfasses eine Rolle: je älter das Fass, desto weniger Gerbstoffe werden an den Wein abgegeben.
  • Tannine haben die Eigenschaft, den Wein vor Oxidation zu schützen.
    Bei Weißweinen gibt es in der Regel keine (oder nur sehr kurze) Maischestandzeiten. Somit muss der Winzer seinen Weißwein anders vor Oxidation schützen. Hier kommen Sulfite ins Spiel. Schwefel schützt nicht nur vor Oxidation, sondern auch vor Bakterien und Pilzen – der Wein wird also besser haltbar.

Das sind nur einige Beispiele für den Aufwand, der im Weingarten und im Weinkeller betreiben wird, um qualitativ hochwertigen Wein zu erzeugen. Als Faustregel lässt sich festhalten: je aufwändiger der Winzer arbeitet, desto höher ist die Weinqualität und desto höher ist auch das Lagerpotenzial des Weins.

Woran erkennst du, dass der Wein von einer Zeit der Flaschenreife profitieren würde?

Es klingt profan, ist aber so: ein Wein, der von einer Zeit der Flaschenreife profitiert, ist nicht billig.
Den dünnen Pinot Grigio aus dem untersten Regal beim Discounter für 2,99 Euro macht keine Zeit der Welt besser.
Warum? Günstige Weine stammen in der Regel aus ertragsoptimiertem Weinbau, d.h. es wird möglichst viel Wein aus vielen Trauben erzeugt, die auf möglichst geringer Fläche wachsen. Für hochwertige Weine hingegen wird der Ertrag strikt begrenzt. Das heißt: hängen nur eine oder zwei Trauben am Rebstock, fließen alle Nährstoffe in diese beiden Früchte. Verteilen sich dieselben Nährstoffe aber auf 10 oder 12 Trauben, bekommt die einzelne Frucht weniger ab und der spätere Wein wird nicht so konzentriert sein (Stichwort Extrakt).

Wie du weiter oben schon gelesen hast, braucht es eine gewisse Qualität, damit ein Wein die Voraussetzungen für eine lange Lagerfähigkeit mit sich bringt. Und diese Voraussetzungen erfüllen in der Regel nur wenige Weine von sehr guter Qualität. Und die hat nun mal ihren Preis.

Jetzt mal konkret: Welche Weine sind denn nun lagerfähig?

Wenn du dich entschlossen hast, ein paar Flaschen für den späteren Genuss in den Keller zu legen, dann achte am Weinregal auf folgende Kriterien:*
*Die genannten Sorten, Stile, etc. sind nur Beispiele – es gibt natürlich noch viele weitere!

Rotwein

  • Rebsorte: Bringt die Sorte ausreichend Tannin, also Rückgrat, für eine lange Lagerung mit? Halte Ausschau nach Cabernet Sauvignon, Tannat, Nebbiolo, Syrah, Sangiovese und Tempranillo. Auch Kandidaten wie Aglianico, Malbec, Mourvèdre Schiopettino und Xinomavro eignen sich.
  • Alkoholgehalt: ab 12,5 vol.% sollten es schon sein.
  • Weinstil: Nicht immer steht die Sorte auf dem Etikett. In dem Fall halte dich an die Herkunftsbezeichnungen auf dem Etikett. Unter diesen kommen beispielsweise infrage: Bordeaux, Rioja, Barolo, Barbaresco, Chianti Classico, Cahors, Châteauneuf-du-Pape, Napa Valley, Amarone della Valpolicella
  • Ausbau/Qualitätsstufe: Weine, die einen längeren Ausbau im Holzfass genossen haben, werden oft mit den Bezeichnungen Riserva, Reserva oder Reserve versehen.
  • Jahrgang: Ist der aktuell erhältliche Jahrgang mindestens zwei oder drei Jahre alt? Weine aus dem Vorjahr, die du jetzt im Handel erhältst, haben keine längere Fassreife verbracht. Jugendliche, fruchtbetont ausgebaute Weine sind zum baldigen Verzehr gedacht und eignen sich eher nicht für eine längere Lagerung.

Weißwein

  • Rebsorte: Hat die Sorte ausreichend Säure für eine lange Lagerung? Halte Ausschau nach Riesling, Chardonnay, Grüner Veltliner, Sauvignon Blanc, Sémillon und Chenin Blanc.
  • Alkoholgehalt: ab 12,5 vol.
  • Weinstil: Nicht immer steht die Sorte auf dem Etikett. Suche nach Herkunftsbezeichnungen wie Sancerre, Bourgogne, Condrieu, Hunter Valley, Stellenbosch, Napa Valley
  • Ausbau/Qualitätsstufe: Einige Weißweine werden ebenfalls gern im Holzfass ausgebaut, insbesondere Chardonnay, aber zuweilen auch Grüner Veltliner. Auch hier kann dies durch entsprechende Bezeichnungen auf dem Etikett kenntlich gemacht werden.

Roséwein

  • Rebsorte: Bringt die Sorte ausreichend Säure und/oder Tannin für eine lange Lagerung mit? Lagerfähige Roséweine basieren häufig auf roten Sorten wie Mourvèdre, Syrah oder Blaufränkisch.
  • Alkoholgehalt: ab 12,5 vol.%
  • Weinstil: Bei Roséweinen findet man eher selten die Sorte auf dem Etikett. Halte Ausschau nach Herkunftsbezeichnungen wie Bandol oder Tavel
    Sehr leichte, florale oder fruchtbetont ausgebaute Weine („Swimmingpool-Rosés“) sind zum baldigen Verzehr gedacht und eignen sich nicht für eine längere Lagerung.
    Faustregel: je kräftiger der Roséstil, desto eher eignet sich der Wein für eine längere Lagerung.
  • Qualitätsstufe: Auch Roséweine können im Holzfass ausgebaut werden. Manchmal ist das auf dem Etikett vermerkt.
  • Farbe: Bei Roséweinen kann auch die Farbe auf den Gerbstoffgehalt deuten: je dunkler das Rosa des Weins ist, desto länger war wahrscheinlich die Maischestandzeit. Und mehr Tannin heißt höheres Lagerpotenzial.

Süßwein

  • Rebsorte: Die Sorte sollte ausreichend Säure mitbringen, hier aber vor allem, um den Restzucker abzupuffern und die Balance im Wein zu erhalten. Berühmte Süßweine werden z.B. aus den Rebsorten Riesling, Furmint, Sémillon und Chenin Blanc hergestellt.
  • Alkoholgehalt: Dieser kann bei Süßweinen durchaus geringer ausfallen (oft weit unter 10 vol.%).
  • Weinstil: Nicht immer steht die Sorte auf dem Etikett. Insbesondere in Frankreich und Südeuropa findest du Herkunftsbezeichnungen. Unter diesen kommen beispielsweise infrage: Sauternes, Tokaj, Vouvray.
  • Qualitätsstufe: Edelsüße Weine sind oft Prädikatsweine. Schau nach Bezeichnungen wie Trockenbeerenauslese, Ruster Ausbruch oder Eiswein.

Woran erkennst du, dass ein Wein jung getrunken werden sollte?

Die meisten Weine sind dazu gedacht, jung konsumiert zu werden. In 90 % der Fälle wirst du also nichts falsch machen, wenn du einen gekauften Wein sofort trinkst. Im Grunde kannst du dieselben Kriterien wie oben anwenden, nur eben umgekehrt:
Faustregel: Ist der Wein

  • gerbstoffarm,
  • säurearm,
  • alkoholarm,
  • fruchtbetont,
  • leicht (im Sinn von wenig extraktreich) und/oder
  • sehr günstig im Preis,

dann solltest du den Wein nicht für später einlagern, sondern sofort genießen.
Typische Beispiele sind:

  • Jungweine
    Das sind Weine, die sehr kurz nach der Fertigstellung auf den Markt kommen, meistens im November des Erntejahres. Darunter fallen zum Beispiel Steirischer Junker, Junger Wiener oder Beaujolais Nouveau.
    Diese Weine leben von ihren frischen Fruchtaromen und sind für den schnellen Verzehr gemacht.
  • Sehr leichte Weine
    Hierzu zählen etwa die Qualitätsstufen Steinfeder aus der Wachau und Kabinett aus Deutschland. Diese Weine sind ebenfalls schnell trinkfertig und bestechen vor allem durch Frische und Trinkfluss. Zeit lassen ist bei diesen Weinen kontraproduktiv – ist die frische Frucht erst mal weg, wird es schal und fad.
  • Fruchtbetonte, junge Rotweine mit wenig Gerbstoffen
    Hierunter fallen so genannten „Sommer-Rotweine, die sich aufgrund des geringen Tanningehalts und der Fruchtbetonung auch wunderbar kühl genießen lassen. Sorten wie Schiava (Trollinger), Blauer Portugieser, Zweigelt, Gamay (Beaujolais) trinkst du am besten jung, da machen sie am meisten Spaß.

Etwas kniffliger wird es bei Weinen, die aufgrund ihrer Struktur grundsätzlich lagerfähig sind, aber eventuell von einer langen Flaschenreife dann doch nicht profitieren.
Ich denke da insbesondere an Sauvignon Blanc. Aufgrund des Säuregehalts ist er durchaus lagerfähig und es gibt viele Beispiele für hervorragend gereifte Sauvignon Blancs (auch, aber nicht nur aus Sancerre). Aber: ist der Wein fruchtbetont ausgebaut und lebt vorwiegend von intensiv exotischen Aromen, dann würde ich im Zweifel von einer längeren Lagerung absehen. Die fruchtigen Aromen verabschieden sich nämlich mit längerer Flaschenreife allmählich und wenn der Wein daneben keine anderen Asse im Ärmel – pardon, in der Flasche – hat, dann wird das irgendwann eine fade Angelegenheit und das wäre zu schade.

Wenn Flaschenreife: wie lang?

Und wie lange solltest du nun deine Schätze aufbewahren? Leider lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Auch hier gilt es, ein paar Dinge im Auge zu behalten:

  • Je nach Rebsorte, Weinstil und Herkunft sind Weine mehr oder weniger lang lagerfähig. Hochwertige Bordeaux-Weine zum Beispiel könnten jahrzehntelang gelagert werden (ob du so lange warten willst, steht auf einem anderen Blatt).
  • Auch der Jahrgang kann eine Rolle für die Lagerfähigkeit eines Weins spielen: Wie war der Witterungsverlauf, war die Vegetationsperiode heiß oder kalt, trocken oder feucht? Klima und Wetter haben direkten Einfluss auf die Weinqualität und letztlich auf die Lagerfähigkeit.

Wenn du einen bestimmten Wein einlagern willst, kannst du auf so genannte Trinkreifetabellen zurückgreifen. Diese bieten eine Einschätzung des Entwicklungspotenzials von Weinen aus unterschiedlichen Anbaugebieten. Eine besonders ausführliche und übersichtliche Trinkreifetabelle bietet das Vinum-Magazin hier an.

Und zu guter Letzt:
Um Wein längere Zeit zu lagern, sollten die Lagerbedingungen möglichst optimal sein. Wie du das bei dir zuhause hinbekommst, kannst du hier nachlesen.

Hat dir der Artikel gefallen? Wenn du schon mal Wein länger aufbewahrt hast: wie waren deine Erfahrungen damit?
Wenn du noch offene Fragen oder Anregungen hast, schreib‘ mir gern hier. Ich freue mich über dein Feedback!

Dieser Beitrag hat dir gefallen?
Teile ihn auf:


Neueste Beiträge