Skip to main content

Welcher Wein zum Essen? Tipps und Tricks für das Foodpairing

Welcher Wein zum Essen? Tipps und Tricks für das Foodpairing

Geschrieben von Miriam Schröer am .

Du verwöhnst gern dich und deine Gäste kulinarisch und fragst dich öfter mal, welcher Wein zum Essen am besten passt? Keine Sorge, damit bist du nicht allein!

Das Thema Foodpairing scheint für viele ein Buch mit sieben Siegeln zu sein. Dabei ist es gar nicht so kompliziert, wenn man sich an ein paar einfache Regeln hält.
In diesem Artikel erfährst du, wie sich die geschmacklichen Komponenten in Wein und Speisen gegenseitig ergänzen – oder auch mal ausbremsen. Mit ein paar praktischen Tipps wählst du souverän die passende Weinbegleitung und holst das Beste sowohl aus dem Wein als auch deinem Gericht heraus.

Bereit für Aha-Momente und tolle Geschmackserlebnisse?

Welcher Wein zu welchem Essen passt? Das kann man mit ein paar Tipps schnell lernen.

Grundprinzipien des Foodpairings

Welcher Wein zum Essen passt, basiert auf einer einfachen Idee: Wein und Speisen sollten sich ergänzen und zusammen ein harmonisches Geschmackserlebnis schaffen. Dabei kannst du zwei grundlegende Strategien verfolgen: Harmonie und Kontrast.

Harmonie – Gleich und Gleich gesellt sich gern

Hierbei kombinierst du ähnliche Eigenschaften von Speisen und Wein, um ihre Wirkung zu verstärken. Ein Beispiel dafür ist ein cremiger Chardonnay zu einem samtigen Risotto. Die Textur und milde Säure des Weins unterstreichen die Cremigkeit des Gerichts, ohne sie zu überdecken.

Kontrast – Gegensätze ziehen sich an

Das Prinzip der Gegensätze schafft spannende Geschmackserlebnisse. Ein frischer, säurebetonter Weißwein, wie ein Sauvignon Blanc, kann ein fettiges Gericht, etwa gebratenen Lachs, wunderbar ausbalancieren. Die Säure wirkt wie ein Frische-Kick und lässt die Speise leichter wirken.

Wein ist Begleiter, nicht Konkurrent

Ein zentraler Punkt: Der Wein sollte das Essen ergänzen, nicht dominieren. Der Wein muss geschmacklich mit dem Gericht harmonieren und soll die Aromen der Speise unterstreichen, soll sie aber nicht überdecken. Ein zartes Gericht braucht einen leichten, ein deftiges Gericht einen kräftigen Wein.

Mit diesen Grundprinzipien im Hinterkopf bist du schon bereit, tiefer in die Wechselwirkungen zwischen Wein und Essen einzutauchen – und zwar mit einem Blick auf die wichtigsten Geschmacksrichtungen.

Foodpairing ist kein Buch mit sieben Siegeln.

Geschmacksrichtungen und ihre Wirkung im Foodpairing

Im Grunde kann der menschliche Gaumen nur fünf Geschmacksrichtungen unterscheiden:

  • süß
  • sauer
  • salzig
  • bitter
  • umami

Welcher Wein zum Essen passt, hängt aber neben dem Geschmack auch noch von Texturen und Temperaturen ab. Bei Speisen beachte daher immer auch

  • die Zubereitungsart,
  • die Textur und „Fülle“ und
  • die Intensität der Aromen.

Will heißen: eine Tomate schmeckt roh anders (säuerlich) als gekocht (süßlich), gekochtes Rindfleisch (Tafelspitz) schmeckt anders als ein Grillsteak. Eine Speise kann von cremiger Textur sein (Risotto) oder frisch und knackig (Blattsalat). Aromen können zart ausgeprägt vorliegen (Saibling) oder intensiv sein (Thai-Curry).

Süße in Wein und Speisen

Ebenso wie bei der Säure kann sowohl der Wein als auch die Speise einen gewissen Süßegrad haben. Klassisch ist das natürlich bei Desserts so, aber auch Vorspeisen können süße Komponenten haben, ich denke hier an die beliebte Kombination Melone und Parmaschinken.

Süße im Wein

  • mildert Säure, Bitterkeit und Schärfe in Speisen und
  • balanciert salzige Aromen aus.

Pairing-Tipps:

  • Extraktsüßer Rotgipfler zu Chicorée
  • Riesling Kabinett zu Thai-Curry
  • Sauternes zu Blauschimmelkäse

Süße im Essen

  • bedarf eines Weins mit noch mehr Süße,
  • lässt Weine mit zu wenig Süße flach wirken
  • wird unangenehm, wenn der Wein ebenfalls viel Säure aufweist
  • braucht in der Regel Weine mit moderater Säure

Pairing-Tipps:

  • Holzfassgereifter Chardonnay zu Zuckerkarotten
  • Halbtrockene Auslese zu Kaiserschmarrn

Säure in Wein und Speisen

Säure ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Kombination von Wein und Speisen.
Dabei kann neben dem Wein, der ja stets eine mehr oder weniger stark wahrnehmbare Weinsäure enthält, auch die Speise säurehaltig sein. Ich denke da an leichte Salate mit Vinaigrette, an Sauerkraut, süß-saure asiatische Gerichte oder auch Mixed Pickles.

Säure im Wein

  • erfrischt den Gaumen,
  • lässt fetthaltige Speisen leichter wirken und
  • hebt die Schärfe oder Würze in einem Gericht hervor.

Pairing-Tipps:

  • Riesling zu Sauce Hollandaise
  • (Halb-)Trockener Riesling zu süß-sauren asiatischen Gerichten
  • Sauvignon Blanc zu Ziegenkäse

Säure im Essen

  • wird durch eher gehaltvolle Weine ausbalanciert
  • kann Weine mit wenig Säure fad wirken lassen
  • wird unangenehm, wenn der Wein ebenfalls viel Säure aufweist
  • braucht in der Regel Weine mit moderater Säure

Pairing-Tipps:

  • Grauburgunder zu Salat mit Vinaigrette
  • Gewürztraminer zu Mixed Pickles

Salzige Speisen

Salz wirkt wie ein Verstärker. Es lässt Aromen, Bitterstoffe und auch die Süße stärker hervortreten – sowohl in der Speise als auch im Wein. Salziges Essen kann auch die Fruchtigkeit eines Weins hervorheben.

Salzige Speisen harmonieren ideal mit trockenem Schaumweinen: Deren Kohlensäure sorgt für Leichtigkeit und balanciert die salzigen Noten aus.

Pairing-Tipps:

  • Trockener Champagner zu Pommes Frites
  • Trockener Lambrusco zu Parmesan und Salami
  • Fino Sherry zu Tapas wie Oliven und luftgetrocknetem Schinken

Umami-Noten in Speisen

Umami, auch als der „fünfte Geschmack“ bekannt, beschreibt die herzhaft-intensive Geschmacksrichtung, die in Pilzen, Tomaten, gereiftem Käse oder Sojasauce vorkommt. Diese Aromen können eine Herausforderung beim Foodpairing darstellen, weil sie die Tannine im Wein stärker hervortreten und einen bitteren Eindruck am Gaumen hinterlassen können. Hier bietet sich daher die Kombination mit fruchtigen und tanninärmeren Weinen an.

Pairing-Tipps:

  • Pinot Noir zu Pilzgerichten
  • Gereifter Weißwein mit moderater Säure zu Tomatensauce
  • Trockener Sherry Amontillado zu Parmesan

Schärfe im Essen

Schärfe in Speisen stammt meist von Capsaicin (z. B. in Chili) oder Pfeffer. Scharfe Speisen

  • verstärken die Wahrnehmung von Alkohol
  • lassen Tannine stärker hervortreten
  • unterdrücken die Fruchtigkeit des Weins

Ein hochprozentiger, tanninreicher Wein kann bei scharfen Gerichten brennend und unangenehm wirken. Besser passen Weine mit geringem bis moderatem Alkoholgehalt, milder Säure, wenig Tannin und leichter Restsüße. Auch Perlweine oder Schaumweine mit geringer Säure können Schärfe ausbalancieren.

Pairing-Tipps:

  • Zweigelt Reserve zu Rindfleisch Szechuan-Art
  • Gewürztraminer zu Chicken Tikka Masala
  • Moscato d’Asti zu Thai-Curry

Tannin im Wein

Tannine in Rotweinen interagieren auf spannende Weise mit Fett. Das Fett im Essen reduziert die adstringierende Wirkung der Tannine und bringt die Fruchtaromen des Weins besser zur Geltung. Genau dieses Phänomen ist es, was kräftige Rotweine zu klassischen Begleitern für Steaks oder Lammgerichte macht.

Tannine im Wein

  • verstärken salzige Aromen,
  • lassen saure Komponenten stärker hervortreten,
  • verstärken Umami-Noten und
  • verringern im Gegenzug die Wahrnehmung von Süße.

Tipps:

  • Cabernet Sauvignon zum saftigen Steak
  • Chianti Classico zu Lasagne al Forno
Ob Burger, Steak oder Salat - mit ein paar einfachen Tipps weißt du immer, welcher Wein zum Essen passt.

Praktische Tipps zum Einstieg

Herauszufinden, welcher Wein zum Essen passt, muss keine Wissenschaft sein – mit ein paar einfachen Basics kannst du richtig tolle Kombinationen entdecken, die dein Essen und den Wein perfekt ergänzen. Hier sind ein paar Tipps für den Anfang:

Einfach anfangen

Die Grundregel: Leichte Weißweine passen gut zu Fisch und Geflügel, während kräftige Rotweine sich hervorragend mit rotem Fleisch verstehen. Aber es gibt spannende Ausnahmen:

  • Ein Pinot Noir mit seiner leichten Struktur ist ein toller Begleiter zu Lachs.
  • Ein vollmundiger, holzfassgereifter Chardonnay harmoniert wunderbar mit Hähnchen – egal, ob gebraten oder gegrillt.

Wein und Sauce kombinieren

Oft ist nicht das Hauptgericht, sondern die Sauce der entscheidende Faktor. Warum? Die Aromen und Texturen der Sauce dominieren oft den Geschmack des Gerichts:

  • Ein säurebetonter Sauvignon Blanc passt perfekt zu einer Zitronen- oder Weißweinsauce
  • Ein intensiver Barolo harmoniert wunderbar mit einer Pilz- oder Rotweinsauce.

Regionale Paarungen

„What grows together, goes together“ ist eine der ältesten Weisheiten im Foodpairing. Wenn du Weine und Speisen aus derselben Ursprungsregion kombiniert, klappt das fast immer:

  • Italienische Weine wie Chianti ergänzen sich hervorragend mit Gerichten wie Pasta mit Tomatensauce.
  • Ein französischer Burgunder ist ein Traum zu einem Coq au Vin.
  • Ein Grüner Veltliner ist die ideale Begleitung zum Wiener Schnitzel.

Bleib flexibel

Manchmal will man nicht zu viel nachdenken, sondern einfach einen Wein, der zu fast allem passt. Hier kommt Rosé ins Spiel: Frisch, fruchtig und mit mittlerem Körper ist er ein echter Allrounder.

  • Rosé passt sowohl zu sommerlichen Salaten als auch zu leicht würzigen Gerichten wie asiatischem Curry – und sogar zur Pizza!

Trau dich zu experimentieren – der Spaß am Ausprobieren gehört dazu!

Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

Auch beim Foodpairing kann mal etwas schiefgehen – das ist völlig normal! Damit du Stolpersteine in Zukunft leicht umgehst, findest du hier eine Liste der häufigsten Fehler und wie du sie vermeiden kannst.

Zu schwerer Wein für leichte Speisen

Ein kräftiger Rotwein zu einem zarten Fischgericht? Das passt selten gut, denn der Wein erschlägt die feinen Aromen des Essens.

  • Besser
    Wähle zu leichten Speisen auch leichtere Weine, wie einen Sauvignon Blanc oder einen frischen Rosé.
    Zu kräftigeren Gerichten, wie Steak oder Wild, passen hingegen körperreiche Rotweine wie Cabernet Sauvignon.

Bitter + bitter vermeiden

Bitterstoffe im Wein – etwa aus Tanninen in Rotweinen – verstärken die Bitterkeit von Gemüse wie Spargel, Endivien oder Artischocken. Das Ergebnis kann unangenehm sein.

  • Besser
    Zu bitterem Gemüse passen Weißweine mit moderater Säure oder ein trockener Rosé.
    Halte dich von kräftigen Rotweinen fern.

Vorsicht mit süßen Speisen

Desserts und süßer Wein sind eine wunderbare Kombination – allderings sollte der Wein immer etwas süßer sein als das Dessert. Andernfalls schmeckt der Wein schnell flach oder sogar bitter.

  • Besser:
    Süßweine wie ein Sauternes, Portwein, süßer Sherry oder Beerenauslesen sind eine Bank, wenn es um Desserts geht. Bei nur leicht süßen Speisen kannst du auch einen halbtrockenen Riesling oder eine Auslese probieren.

Scharfe Speisen mit tanninreichen Rotweinen kombinieren

Tannin und Schärfe sind keine Freunde: Die Bitterstoffe im Wein verstärken das Hitzegefühl der Schärfe im Essen.

  • Besser:
    Greif bei scharfen Gerichten zu Weinen mit Restsüße, wie einem halbtrockenen Riesling, oder einem säurearmen Weißwein, wie einem Viognier.
    Auch Weine mit milder Säure und etwas Restsüße, wie ein Gewürztraminer, ein Riesling oder sogar ein Moscato harmonieren mit Schärfe.

Den Geschmack der Sauce ignorieren

Der Wein wird oft mit der Hauptzutat im Kopf ausgewählt – dabei bestimmt häufig die Sauce das Geschmacksprofil des Gerichts.

  • Besser:
    Orientiere dich bei der Weinauswahl an der Sauce. Eine cremige Pilzsauce passt zu einem Pinot Noir, während eine tomatenbasierte Sauce gut mit einem Sangiovese harmoniert.

Zu süßer Wein zu salzigem Essen

Ein süßer Wein wie ein Dessertwein wirkt mit salzigen Gerichten schnell unharmonisch – die Süße und der Salzgehalt „bekämpfen“ sich förmlich.

  • Besser so:
    Zu salzigen Speisen eignen sich trockene oder leicht fruchtige Weine, wie ein Prosecco, ein Pinot Grigio oder ein trockener Riesling.

Mit diesen Tipps kannst du typische Fehler vermeiden und wirst beim Foodpairing immer sicherer. Denk daran: Am Ende zählt, was dir schmeckt – nicht, was irgendeine Regel vorgibt!

Geniales Foodpairing: Pommes Frites und Champagner!

10 Beispiele für klassische Kombinationen

Die Frage, welcher Wein zum Essen gereicht wird, stellt sich manchmal quasi nicht. Denn manche Foodpairings sind einfach unschlagbare Klassiker, weil sie so gut harmonieren. Vielleicht sind diese klassischen Kombinationen eine Inspiration für deine eigenen Pairings:

1. Champagner und Austern

Der feine, perlende Champagner mit seiner knackigen Säure ergänzt den salzigen, mineralischen Geschmack der Austern perfekt. Die Frische des Weins hebt die maritime Note hervor und sorgt für eine elegante Balance.

2. Sauvignon Blanc und Ziegenkäse

Die frische Aromatik eines Sauvignon Blanc – oft mit Noten von frisch geschnittenem Gras, Limette oder Stachelbeere – passt hervorragend zur Cremigkeit und dem leicht erdigen Geschmack von Ziegenkäse. Diese Kombination ist besonders in Frankreich ein Klassiker.

3. Chardonnay und Grillhuhn

Ein körperreicher, leicht buttriger Chardonnay ergänzt den rauchigen, würzigen Geschmack von gegrilltem Hähnchen ideal. Die Struktur des Weins hält dem intensiveren Aroma des Gerichts stand.

4. Pinot Noir und Ente

Die fruchtigen, beerigen Aromen im Pinot Noir harmonieren wunderbar mit dem kräftigen, leicht süßlichen Fleisch von Ente.

5. Portwein und Blauschimmelkäse

Die Süße und Fülle eines Portweins gleicht die intensive Salzigkeit und Cremigkeit eines Blauschimmelkäses wie Stilton aus. Diese Kombination ist ein Klassiker für den Abschluss eines Essens.

6. Rosé und gegrillte Meeresfrüchte

Ein trockener Rosé aus der Provence, mit seinen frischen, mineralischen Noten, ist der perfekte Begleiter zu gegrillten Garnelen, Tintenfisch oder Jakobsmuscheln. Seine Leichtigkeit unterstreicht die zarten Aromen der Meerestiere.

7. Sauternes und Gänseleber

Die üppige Süße eines Sauternes ergänzt die reichhaltige, buttrige Textur und den Geschmack der Gänseleber hervorragend. Diese Kombination ist in der französischen Küche ein Symbol für Luxus.

8. Riesling und asiatische Küche

Ein halbtrockener Riesling mit seiner feinen Säure und leichten Restsüße passt perfekt zu würzigen asiatischen Gerichten, wie Thai-Curry oder süß-sauren Speisen. Die Süße mildert die Schärfe, während die Säure für Frische sorgt.

9. Cabernet Sauvignon und Steak

Ein tanninreicher Cabernet Sauvignon, mit seinen dunklen Fruchtnoten und kräftiger Struktur, ist der perfekte Partner für ein saftiges, gut gewürztes Steak. Das Fett im Fleisch umgarnt die Tannine und so entsteht ein harmonisches Mundgefühl.

10. Sherry und Tapas

Ein trockener Fino oder Amontillado-Sherry passt hervorragend zu einer Auswahl von Tapas – wie Manchego-Käse, Oliven oder Jamón. Die salzige Frische des Sherrys hebt die Aromen der kleinen Häppchen hervor.

Dein Einstieg ins perfekte Foodpairing

Jetzt, wo du die Grundlagen kennst, fehlt nur noch eins: Loslegen und ausprobieren! Das Schöne am Foodpairing ist, dass es keine starren Regeln gibt – nur Richtlinien, die dir den Einstieg erleichtern.

Die Regeln sind ein Leitfaden, kein Gesetz

Geschmäcker sind individuell. Was auf dem Papier perfekt klingt, mag nicht unbedingt dein persönlicher Favorit sein – und das ist völlig in Ordnung! Die vorgestellten Prinzipien helfen dir, klassische Kombinationen zu verstehen und erste Erfolge zu erzielen. Aber am Ende zählt: Was schmeckt dir und deinen Gästen?

Ausprobieren und Favoriten finden

Teste mutig aus: Ein kräftiger Rotwein zu einem Curry? Ein süßer Moscato zu einem würzigen Käse? Warum nicht! Nur durch Experimentieren findest du Kombinationen, die dich begeistern – und vielleicht auch überraschen. Schreib dir auf, was funktioniert, und erweitere so nach und nach dein persönliches Foodpairing-Repertoire.

Das Wichtigste: Hab Spaß daran, neue Geschmackswelten zu entdecken. Essen und Wein sind eine Einladung, zu genießen, zu erkunden und zu teilen – sei kreativ und lass dich von deinem Gaumen leiten!

Wie du deinen persönlichen Lieblingswein findest, erfährst du übrigens in meinem Sensorik-Workshop!

Links

Einfach-Wein-Blog: Wein zur Herbstküche
Einfach-Wein-Blog: Welcher Wein zum Kürbis?
Einfach-Wein-Blog: Roséwein zum Essen
Einfach-Wein-Blog: Essen und Wein
Österreich Wein: Österreichischer Wein und Speisen

Dieser Beitrag wurde unabhängig erstellt und nicht vergütet. Er spiegelt ausschließlich meine persönliche Meinung wider und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Enthaltene Links sind nicht kommerziell und dienen der Wissensvermittlung.

Dieser Beitrag hat dir gefallen?
Teile ihn auf: